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Das Interview mit der irisch-kanadischen Schriftstellerin Anakana Schofield (auf Englisch) in der Irish Times steckt voller weiser und witziger sowie bedenkenswerter Anmerkungen, Ansichten, Buchhinweise und -erinnerungen.

Jenny Disky wollte ich längst wiederlesen, danke. Clarice Lispector ebenfalls; sie hat mich zuerst in Südamerika mit ihrer Sprache und ihren Geschichten bezaubert.
Der New York-Roman The Tenants of Moonbloom von Edward Lewis Wallant ist mir völlig entgangen, muss ich gestehen. Steht nun auf meiner Leseliste. Sein Buch gibt es auch auf Deutsch (Berlin Verlag).

Anakana Schofield: Malarky

Anakana Schofields Debütroman Malarky (Oneworldpublications) wurde leider (noch?) nicht übersetzt.

(Beinahe ’sehe‘ ich ihren Roman beim Diogenes Verlag oder gleichfalls beim Berlin Verlag.)

Das Interview, geführt von Martin Doyle, enthält viele Sätze, die ich am liebsten twittern würde.

Hah. Und vielleicht werde ich das tun und meine (Noch-)Follower bei Twitter in den Wahnsinn treiben, beinahe.
Oder sie erfreuen, manche.

Hinweis: die Artikel der Irish Times sind nur eine begrenzte Zeit kostenfrei online zu lesen.

Die Website von Anakana Schofield.

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Über Gesine Schulz

Schriftstellerin / Writer
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